Eine leckere Überraschung, nicht nur für das Osterfrühstück … auch ideal als Beilage zum klassischen Rahmspinat mit Spiegelei.
Zutaten für 4 Portionen
1 Knoblauchzehe
1 Zwiebel
1 kg frischer Blattspinat
2 EL Rapsöl
Muskatnuss
Salz
Pfeffer
4 Eier
Zubereitung:
Den Koblauch und die Zwiebeln schälen und sehr fein würfeln.
Den Spinat gründlich waschen und in einem Sieb leicht abtropfen lassen.
Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch bei mittlerer Hitze dünsten, bis diese glasig sind.
Den Spinat tropfnass in den Topf geben und unter Rühren zusammenfallen lassen.
Mit etwas Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen.
Den Spinat aus dem Topf nehmen und zum abkühlen beiseite stellen.
Abgekühlten Spinat in 4 Portionen aufteilen und zu festen Kugeln formen, und das Wasser gut ausdrücken.
Die Spinatkugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, etwas flach drücken und in der Mitte eine Mulde formen.
Nun die Eier in diese Mulden geben.
Die Spinatnester kommen nun in den auf 200° vorgeheitzen Backofen (Umluft 180°, Gas Stufe 3) auf mittlerer Schiene geben.
Ca 15-20 Minuten backen lassen (bis die Eier gut sind und die Spinatnester leicht kross.
Mit Salz und Pfeffer etwas würzen und servieren.
Tipps:
Falls kein frischer Spinat zur Hand ist, kann man auch TK-Blattspinat nehmen, es reichen ca 700g – Spinat dann einfach nur auftauen und wie im Rezept weiter verarbeiten.
Ideal zum Osterfrühstück, als Beilage zum klassischen Rahmspinat oder auch einfach zu allem, wozu Ei und Spinat noch schmecken.